Artikel zur Energiepolitik
Hier finden sie Artikel zur Energiepolitik aus dem ROBIN WOOD Magazin seit Anfang 2009. Das Robin Wood Magazin erscheint vierteljährlich und kann hier bestellt werden. Die Artikel liegen als PDF vor und sind mit dem Server von ROBIN WOOD verlinkt.
ROBIN WOO MAGAZIN 03/2012
Die Chefetage der Uranfabrik in Gronau dürfte sich entspannt zurückgelehnt und sich ein Gläschen auf den rot-grünen Koalitionsvertrag in Nordrhein-Westfalen gegönnt haben. Wenn es um Atomausstieg geht, dann zeigt Rotgrün in NRW auf andere.
Trotz vermeintlichen Atomausstiegs fördert die Bundesrepublik immer noch die Herstellung von Uranbrennstoff für Atomkraftwerke in aller Welt. Rechtlich ist das bis heute – trotz Fukushima – in den Staatsverträgen von Almelo und Cardiff festgeschrieben. Praktisch findet dies unter dem Dach der URENCO und einem gemeinsamen Unternehmen von URENCO und dem französischen Atomkonzern AREVA statt.
ROBIN WOO MAGAZIN 02/2012
- Gronau: Uran erzeugt Armut und Krieg
- Niger: Uranabbau vergiftet Mensch und Umwelt (Claudia Frank, AG Tschad)
- Unterschriftenliste: Uranfabrik stoppen!
- Volksbegehren Bremen: Handel mit Uran unterbinden!
- Fukushima: schwerwiegende Folgen für Mensch und Umwelt (Angelika Claußen, IPPNW)
- Weltatomerbe Braunschweiger Land (Udo Sorgatz)
- Statt Atomausstieg jetzt Solarausstieg? (Florian Kubitz)
- Weckruf aus Gaski: Anti-Atombewegung in Polen
- Endlagersuche: Der große Bluff (Gabi Haas)
ROBIN WOO MAGAZIN 01/2012
- Gronau: Atombrennstoff Made in Germany
- Endlager… verzweifelt gesucht
- Let‘s go Energiewende
- Energiewirtschaft im Umbau
ROBIN WOO MAGAZIN 04/2011
- Stilllegung aller Atomkraftwerke (Wolfgang Neumann)
- Ohne Ende Gorleben: Atommüll außer Kontrolle
- IG Metall: Frischer Wind für alle (Jeffrey Raffo)
ROBIN WOO MAGAZIN 03/2011
- Atomausstieg – Rückwärts in die Zukunft
- Energiewende geht anders?
- Hamburg: Gib mir mein Netz zurück!
- IG Metall: „Von einem Umstieg kann keine Rede sein“ (Dirk Seifert, Uwe Zabel)
- Strömungen: Energiedemokratie jetzt! (Alexis J. Passadakis)
ROBIN WOO MAGAZIN 02/2011
- Abschalten! Hundertausende gegen Atomkraft
- 28. Mai – Atomkraft – Schluss
- Sofort Abschalten!
- Strom und Gas in die Hand der Kommunen
- Unser Hamburg Unser Netz: Daseinsvorsorge statt Profit (Theo Christiansen)
- Die Sache mit den Stromnetzen
- Energiewende muss ökologisch und sozial sein
- Gewerkschaften und Anti-Atom-Bewegung (Kai von Appen)
- Auf dem Weg zur ökologischen Industriegesellschaft (Meinhard Geiken, Hartmut Meine)
- Fracking: Brutales Gasbohren gefährdet die Umwelt
ROBIN WOO MAGAZIN 01/2011
- Massenproteste verzögern Castor-Transporte
- Stoppt den strahlenden Müll ins Ostseebad Lubmin!
- 2011 – Ausstieg trotz längerer Laufzeiten?
- Erneuerbare Energie unter Feuer!
- Die soziale Frage im Treibhaus (Alexis J. Passadakis)
- Modell „Energiedorf“
ROBIN WOO MAGAZIN 04/2010
- Berlin, 18.9.2010: 100.000 gegen Atomkraft
- Atomausstieg kommt 2011: Da geht noch was
- Mit aller Gewalt Gorleben
ROBIN WOO MAGAZIN 03/2010
- Heißer Herbst mit Atomausstieg und Gorleben Stopp
- E.ON gegen die Finnen
- The Stadtwerke are back in Town
- Erneuerbare Energien: ökologisch hui – sozial pfui?
- Ein Deal für Arbeit und Umwelt (Wolfgang Rhode)
ROBIN WOO MAGAZIN 02/2010
- KETTENreAKTION beginnt: 150.000 gegen Atomenergie
- Endlagerung ungelöst
- Auslaufmodell Atomkraft
- Solarkraft ausgebremst?
- Indiens strahlende Zukunft
- Afghanistan im Spannungsfeld geopolitischer Interessen
- Von Kohle ohne Ende zum Ende der Kohle
- Vattenfalls Klage
ROBIN WOO MAGAZIN 01/2010
ROBIN WOO MAGAZIN 04/2009
ROBIN WOO MAGAZIN 03/2009
- Mal richtig abschalten
- Ihre Stimme für den Atomausstieg
- Störfall war gestern!
- Atommüll-Desaster ASSE II
- Agenda 2010 – Gorleben Stopp!
ROBIN WOO MAGAZIN 02/2009
- Wählen Sie! Aktiv oder radioaktiv?
- Sieben auf einen Streich – Von Restlaufzeiten, Strommengen und maroden Atommeilern
- Atomenergie ist nicht sicher!
- Die sind doch nicht ganz dicht! Atommülllagerung scheitert weltweit
- Wünsch dir was! Zur internationalen Atomrenaissance
- Alles unter Kontrolle. Die Macht der großen Vier
- Die Lichter gehn‘ nicht aus
- Alles Erneuerbar
ROBIN WOO MAGAZIN 01/2009
Folgende Artikel sind erschienen im ROBIN WOOD MAGAZIN 2 und 3, 2009:
- Aktiv wählen Gesellschaftliche Veränderungen sind nicht allein Sache der Parlamente. Aber sie sind Anlaß, sich zu vergewissern, worum es geht – z.B. in der Energiepolitik und wofür bestimmte Parteien stehen. Eine Skizze liefert dieser Text.
- Sieben auf einen Streich – Nach dem geltenden Atomgesetz stehen bis zum Ende 2013 sieben AKWs zur Abschaltung an. Diese Atommeiler sind besonders störanfällig und sicherheitstechnisch veraltet.
- Atomenergie ist gefährlich Eine Übersicht über schwere Unfälle in Atomanlagen weltweit.
- Keine Atomrenaissance ( Regine Richter, Urgewalt) – Von einer Renaissance der Atomenergie ist weltweit keine Rede, zeigt Regine Richter von der Umweltorganisation Urgewald auf.
- Die Macht der großen Vier Vier Konzerne bestimmen die deutsche Energiepolitik. Von Deutschland aus planen sie ihre Wirtschaftsstrategien für Europa. Einen Überblick gibt dieser Artikel.
- Alles erneuerbar – 100 Prozent sind machbar! (Florian Kubitz) Die erneuerbaren Energie könnten viel schneller als gedacht eine Vollversorgung für die Energieerzeugung übernehmen. Wie das geht und auch, welche Probleme noch zu lösen wären, zeigt Florian Kubitz auf.
- Mal richtig abschalten – Tschüß Atomenergie, Kommentar zur politischen Lage in der Atompolitik kurz vor der Bundestagswahl 2009
- Ihre Stimme für den Atomaussstieg! Der Atomausstieg ist nicht nur eine Frage des Wählens. Mit dem Aufruf zu einer Großdemonstration am 5. September 2009 (zu der über 50.000 Menschen kamen) zeigt die Anti-Atom-Bewegung, dass man gesellschaftliche Kräfteverhältnisse auch anders bewegen kann.
- Störfall war gestern, Warum die Zukunft den dezentralen erneuerbaren Energien gehört, welchen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wandel sie beinhalten und die Atomenergie nicht dazu gehört, erklärt dieser Artikel.
- Agenda 2010 – Gorleben stopp! Egal wer in Berlin regiert. Das Jahr 2010 bietet Stoff genug für atompolitische Kontroversen. Die Anti-AKW-Bewegung kann zeigen, dass Politik nicht nur in Parlamenten, sondern auch auf der Strasse gemacht wird und was verändern kann.