Braunkohle – Das Geschäft mit der Umweltzerstörung
Viele reden vom Klima. Viele sind auch aktiv, damit tatsächlich etwas für die Reduzierung der CO2-Emissionen getan wird. Vom 18. – 29. August finden mit unterschiedlichen Veranstaltungen, Demonstrationen und Aktionen die Klimaproteste 2017 im Rheinland statt. Auf einer Veranstaltung der LINKEN Münster am Donnerstag, 10. August, wird der Bundestagsabgeordnete Hubertus Zdebel über die Macher der Klimakatastrophe und über die Aktionen im Rheinland informieren.
Mehr Informationen:
- Klimaproteste 2017 im Rheinland: Infos über geplante Aktivitäten
- Viel heiße Luft: Das Pariser Klimaabkommen und die „deutsche Energiewende“
- Klimaproteste 2017 Rheinland: RWE stoppen! Rote Linie gegen Braunkohle-Bagger am 26. August 31. Juli 2017
Die Veranstaltungs-Ankündigung der LINKE.Münster:
„Die Verbrennung von Braunkohle gehört zu den wichtigsten Verursachern des Klimawandels. Angela Merkel gibt sich gerne als „Klimakanzlerin“, doch wenn es um die Interessen der Braunkohle-Lobby geht, führt Merkel das aus, was in den Konzernzentralen gedacht wird. In NRW wird beispielsweise mehr Kohle verbrannt als in den gesamten USA.
Gleichzeitig formiert sich Protest: In den letzten Jahren beispielsweise mit den Aktionen „Ende Gelände“, welche mit Mitteln des Zivilen Ungehorsams die Braunkohlereviere besetzten. Mit Hubertus Zdebel (DIE LINKE) haben wir den Münsteraner Bundestagsabgeordneten als Referenten zu Gast. Er ist Mitglied im Umweltausschuss des Bundestages und war zugleich parlamentarischer Beobachter der Aktionen Ende Gelände.
Roter Donnerstag, 10.8., 19 Uhr im Linken Zentrum (Achtermannstr. 19)“