Kosten des Atommülls – der Rückbau der Atommeiler – Bundesregierung erklärt
Atommüll – ein ganz besonderes Thema. Niemand will den, aber Atomstrom. Na vielleicht ja doch – wenn er billig ist. Und wohin mit dem Atommüll? Weiß keineR?! Dokumentation Heute im Bundestag – „Rückstellung der Betreiber für den AKW-Rückbau: „Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz/Unterrichtung – 09.12.2022 (hib 731/2022)“
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„Berlin: (hib/SAS) Die Rückstellung der Betreiber von Atomkraftwerken (AKW) für Rückbauverpflichtungen, die aus Aufstellungen nach Paragraf 2 Absatz 1 Transparenzgesetz hervorgehen, betrugen zum 31. Dezember 2021 auf Basis der handelsrechtlichen Jahresabschlüsse insgesamt etwa 20,2 Milliarden Euro (2020: 21,6 Milliarden Euro). Das geht aus dem „Bericht nach Paragraf 7 des Transparenzgesetzes – Rückbau von Kernkraftwerken“ hervor, der als Unterrichtung der Bundesregierung (20/4558) vorliegt.
Die Kosten des Nach- und Restbetriebs werden im Rückbauverfahren mit acht Milliarden Euro (2020: 8,5 Milliarden Euro) veranschlagt, für die Reststoffbearbeitung und Verpackung 6,7 Milliarden Euro (2020: 7,6 Milliarden Euro). Die eigentlichen Abbauarbeiten werden wie im Vorjahr auf 5,5 Milliarden Euro beziffert.
Zu Beginn des Jahres 2022 hätten sich von den 23 Anlagen vier im Nachbetrieb und 16 in der Phase der Stilllegung und des Abbaus befunden, heißt es im Bericht. Der Rückbau schreite „spürbar“ voran. Die vorgehaltenen Rückstellungen würden damit voraussichtlich weiter sinken.““
Nur wenn wir uns alle zusammenschließenließen – alle „atomkraftfreien Länder“ und gemeinsam den Austritt aus dem Euratomvertrag anstreben. aber wir eine Chance gegen die Atomlobby!
Soeben habe ich diese wunderbare Seite entdeckt, danke!