Wachsende Nuklear-Risiken. Russland droht – USA verlegen Atomwaffen-U-Boote … Atomenergieagentur meldet Kriegskämpfe nahe AKW Saporischschja

Russland und seine Atomwaffen. Die USA haben ihre mit Atomwaffen bestückten und mit Atomreaktoren betriebenen U-Boote näher an Russland verlegt (Tagesschau). Außerdem wird bekannt, dass die USA erstmals wieder Atomwaffen in Großbritannien stationieren. Das „Empire“ kauft dazu – ebenso wie die deutsche Armee – die für den Einsatz erforderlichen Kampfjets vom Typ F-35A-Jets in den USA. Die Aufrüstung für die neuen Kampfjets auf der Atomwaffen-Startbahn Büchel in Deutschland gerät derweil immer teuer – gefährlich ist das ohnehin. (Tagesschau) Dazwischen Atomkraftwerke im Krieg! In Russlands Krieg in der Ukraine gibt es wiederholt Kämpfe in direkter Nähe der sechs Atomreaktoren des größten europäischen Atomkomplexes – Saporischschja. Nukleare Risiken als alltäglicher Normal. Nicht durch technisches Versagen, sondern du Waffeneinsatz gegen Atomanlagen? In wenigen Tagen jährt sich zum 80. Mal der Jahrestag der Atomwaffen-Abwürfe der USA auf Japan, – nicht auf Deutschland! Nie wieder Hiroshima. Erst vor wenigen Wochen wurden die Uranfabriken im Iran angegriffen. (Guardian) Und in Niedersachsen, bei der Uranfabrik in Linken droht die deutsche Entscheidung, dass russische und französische Atomkonzerne gemeinsam einen Deal machen. (Den letzten Satz müsst ihr recherchieren: alle Informationen auf umweltFAIRaendern.de)
- Umweltorganisation BUND fordert 80 Jahre nach Hiroshima: Bundesregierung muss Atomwaffenverbotsvertrag der UN unterschreiben!
- Atomenergie Waffen: 80 Jahre Hiroshima, Nagasaki – Nie wieder?
- Gedenken: 80 Jahre Hiroshima und Nagasaki – Atomwaffenverbot fordert die UN!
- Diese Seite übersetzt und ergänzt etwas zur Meldung der IAEA. (Prüft bitte selbst, ob die Quelle korrekt ist.)
IAEA – Internationale Atomenergie Agentur.
Update 307 – IAEA Director General Statement on Situation in Ukraine
76/2025 – Vienna, Austria
The IAEA team at Ukraine’s Zaporizhzhya Nuclear Power Plant (ZNPP) heard explosions and saw smoke coming from a nearby location where the plant said one of its auxiliary facilities was attacked today, Director General Rafael Mariano Grossi said.
The IAEA team was informed by the ZNPP that the facility was struck by shelling and drones from 9am, around the same time as the team could hear military activity.
The auxiliary facility is located 1,200 metres from the ZNPP’s site perimeter and the IAEA team could still see smoke from that direction in the afternoon.
It was the latest in a series of incidents in recent weeks and months further highlighting possible dangers to nuclear safety during the military conflict at the ZNPP.
“Any attack in the vicinity of a nuclear power plant – regardless of the intended target – poses potential risks also for nuclear safety and must be avoided. Once again, I call for maximum military restraint near nuclear facilities to prevent the continued risk of a nuclear accident,” Director General Grossi said.
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