Atombomben-Musik …

Atombomben-Musik …

Es müssen viele Dinge anders werden, in der Demokratie, mit der Demokratie, mit Gemeinwohl, mit solidarisch. Aber niemals gegeneinander; und die Reichen müssen verteilen und abgeben, für die, die es brauchen – ohne eigenen Schaden. Was soll das mit Atombomben-Musik? „Unser“ – ohn/mächtiger – ausbeutender Kolonialismus hat unglaubliche Zerstörung über große Teil der Welt und die Menschen dort gebracht, von der wir heute noch unglaublich Nutzen haben, alle, einige sehr viele weniger, und andere wenige sehr sehr viel mehr. Herr:schafts:verhältnisse. Dieser Lebensstil ist nicht zukunftsfähig. Das zeigt unser Planet. Die Naturwissenschaften zeigen das. Rohstoffkrise, Klimakrise, Artensterben. Menschengemacht. Dagegen brauchen wir keine Zäune und Grenzen, dafür brauchen wir Gerechtigkeit und Anständigkeit. Dafür brauchen wir sozialen Ausgleich und Sicherheit. Niemand ist niemandes Untertan. Und immer Demokratie. Und weil der Mensch ein Mensch ist! Stockhausen war mit seiner Musik nach dem vom faschistischen Hitler-Deutschland und seinem Zweiten Weltkrieg durchgeführten Völkermord, seinen Verbrechen gegen jede Menschlichkeit, seinem Rassismus, – eine Vision für eine gravierende Umbesinnung. Für etwas ganz anderes, neues. Wie geht das mit Veränderung und Gemeinwohl?

Dirk Seifert

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